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ASS (Acetylsalicylsäure)

ASS ist die Abkürzung für die chemische Verbindung Acetylsalicylsäure, die vor allem als Wirkstoff in Schmerzmitteln eingesetzt wird.
Acetylsalicylsäure wurde bereits 1899 als Aspirin in die Therapie eingeführt. Sie wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und in höherer Dosierung auch entzündungshemmend. Zusätzlich verringert sie bereits in niedriger Dosierung die Blutgerinnung. ASS ist plazentagängig, d. h. das ungeborene Kind kommt mit dem Arzneimittel in Berührung.

Als Dosierungsempfehlung gilt für Acetylsalicylsäure 500 bis 1000 mg. Die Maximaldosis von 1000 mg darf nur als einmalige Einzeldosis bei akutem Schmerz genommen werden. Die maximale Tagesdosis beträgt in der Selbstmedikation 3 g.

Gegenanzeigen sind Magenbeschwerden, Magen-Darm-Geschwüre, vorgeschädigte Nieren, krankhaft erhöhte Blutungsneigung, Schmerzmittel-Asthma, Bronchial-Asthma und die letzten drei Monate der Schwangerschaft. Im zweiten Drittel einer Schwangerschaft und nach der 37. Schwangerschaftswoche sowie in der Stillzeit sollten keine hohen Dosen ASS genommen werden. Bei der Einnahme blutgerinnungshemmender Arzneimittel und bei Überempfindlichkeit gegen Rheumamittel ist auf ASS zu verzichten. Vor Operationen oder zahnärztlichen Eingriffen darf ASS wegen der erhöhten Blutungsgefahr ebenfalls nicht eingenommen werden. Kinder und Jugendliche dürfen ASS nicht bei Fieber einnehmen, da die Gefahr einer akuten, lebensbedrohenden Lebererkrankung besteht (Reye-Syndrom).

Nebenwirkungen sind häufig unbedeutende Mikroblutungen im Magen-Darm-Trakt, Magenschmerzen, Übelkeit und Durchfälle. Vor allem bei Asthmatikern können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.

Wechselwirkungen kann es mit Rheumamitteln geben und mit Arzneimitteln, die den Blutzucker senken oder die Blutgerinnung verringern. Die Wirkungen dieser Medikamente kann durch ASS gesteigert werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Cortison besteht eine erhöhte Blutungsgefahr im Magen-Darm-Trakt und das Risiko eines Magengeschwürs.





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