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E 210 - Benzoesäure

Charakteristik: Benzoesäure kommt natürlicherweise in vielen Beeren und Früchten vor, etwa in Pflaumen, Preisel-, Heidel- oder Johannisbeeren. Als Konservierungsmittel wird Benzoesäure sowohl in Form der freien Säure als auch in Form ihrer Salze (Benzoate) verwendet. Ihre konservierende, antimikrobielle Wirkung beruht auf ihrem sauren Charakter. Anders als die Sorbinsäure (E 200) ist die Benzoesäure wegen ihres Eigengeschmacks nur zur Konservierung saurer oder gesäuerter Produkte geeignet. Sie schützt vor allem vor Schimmelbefall, Hefen, unerwünschter Nachgärung und in Kombination mit Schwefeldioxid (E 220) auch vor enzymatischem und bakteriellem Verderb. Weniger wirksam ist sie gegen Milchsäurebakterien und bestimmte Krankheitserreger.
Verwendung: Benzoesäure wird als Konservierungsmittel verwendet für Mayonnaisen und mayonnaisehaltige Feinkostprodukte wie Fleisch- und Wurstsalate, Marinaden, Gemüsekonserven (vor allem Sauergemüse), saure Obstkonserven und Fruchtsaftkonzentrate.

Häufig wird Benzoesäure bzw. ihre Salze in Kombination mit Schwefeldioxid (E 220) eingesetzt. In letzter Zeit wird Benzoesäure zunehmend durch andere, gesundheitlich weniger bedenkliche Konservierungsstoffe ersetzt.
Sicherheit: Auch wenn Benzoesäure in natürlichen Bestandteilen von Nahrungsmitteln vorkommt, wurden bei den zur Konservierung üblichen Dosierungen Nebenwirkungen festgestellt. In Tierfutter sind Benzoesäure und ihre Salze verboten, da vor allem Katzen empfindlich reagieren und sogar tödliche Vergiftungen auftreten können. Beim Menschen kann Benzoesäure Allergien auslösen. In Gegenwart von Ascorbinsäure (E 300) entsteht aus Benzoesäure das giftige Benzol.




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