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E 901 - Bienenwachs

Charakteristik: Das Naturprodukt Bienenwachs wird von den Menschen seit Jahrhunderten auf die verschiedenste Weise genutzt: als Bestandteil der Nahrung, in Kosmetika, für Kerzen u.s.w. Die Honigbienen scheiden es als Sekret aus und bauen damit die Waben im Bienenstock. Je nach Pollenanteil hat das Rohwachs eine gelbliche, rötliche oder bräunliche Färbung. Bienenwachs ist unlöslich in Wasser und kaltem Alkohol, jedoch löslich in heißem Alkohol, heißen Fetten, ätherischen Ölen, Terpentinöl und Lösungsmitteln wie z.B. Benzol oder Chlorkohlenwasserstoffe.
Verwendung
In der Lebensmittelindustrie erfolgt der Einsatz von Bienenwachs aufgrund seiner trennenden Eigenschaft vor allem im Süß- und Backwarenbereich. Es verleiht den verschiedensten Lebensmitteln ein glänzendes, frisches und für den Verbraucher attraktives Aussehen. Da es den Wasseraustritt verzögert, verbessert Bienenwachs gleichzeitig die Haltbarkeit der behandelten Produkte. Es ist relativ teuer und wird deshalb gewöhnlich mit billigeren Mitteln gestreckt.
Bienenwachs wird verwendet zur Oberflächenbehandlung von frischem Obst (z. B. Apfelsinen, Zitronen, Äpfeln, Melonen, Birnen) sowie in der Kaumasse von Kaugummi. Als Trennmittel dient es bei Süßwaren und Schokolade (z.B. Weingummi), Knabbererzeugnissen, feinen Backwaren, Nüssen, Kaffeebohnen. Außer in Lebensmitteln findet Bienenwachs aber auch breite Anwendung in der Kosmetikindustrie (Make up, Salben, Lippenstifte, Cremes).
Sicherheit
Prinzipiell gilt Bienenwachs als unbedenklich, da es unverdaulich ist und vom Körper nicht aufgenommen wird. Trotz seines "natürlichen" Images besteht bei Bienewachs aber die Gefahr von Schadstoffrückständen. Einige im Bienenstock eingesetzte Arzneimittel reichern sich im Wachs an und stehen im Verdacht Allergien auslösen zu können. Nicht zuletzt deshalb darf das Wachs gewaschen, gefiltert und gebleicht werden ("weißes Bienenwachs"). Über die gesundheitlichen Wirkung eines Wachsverzehrs ist bis heute nichts bekannt. Die WHO beruft sich bei ihrer Zulassung von gelbem Wachs auf "die lange Geschichte der Verwendung ohne erkennbare Nebenwirkungen".




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