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Umweltbilanz beim Auto wird besser

Moderne, sparsame Autos belasten die Umwelt nicht viel stärker als der öffentliche Personennahverkehr. Bahnen und Busse sind zwar immer noch umweltfreundlicher, aber der Unterschied wird zunehmend geringer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (IFEU), die der Verkehrsclub Deutschland und das Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben hatten.

Am umweltschonendsten fahren S- und U-Bahnen, unter der Voraussetzung, dass der benötigte Strom aus regenerativen Energieformen stammt. An zweiter Stelle stehen gasbetriebene Busse und Dieselbusse mit Rußfiltern neuerer Konstruktion. "Alle Systeme werden ökologisch vernünftiger", erklärte Ulrich Höpfner vom IFEU bei der Präsentation der Untersuchung in Berlin. So könnten sparsame Autos was den Ausstoß von Schadstoffen betrifft, in Zukunft genauso umweltschonend fahren, wie die öffentlichen Verkehrsmittel. Bei der Lärmbelastung und dem Flächenverbrauch hat der Nahverkehr aber nach wie vor die Nase vorn. Auch beim Vergleich des Energieverbrauchs schneiden Autos deutlich schlechter ab: Sie verbrauchen dreimal so viel wie Bahnen und Busse.

Allerdings spielt die jeweilige Auslastung dabei eine große Rolle. Ein Bus, in dem drei Sitzplätze belegt sind, stößt gegenüber einem Auto mit vier Personen mehr Schadstoffe aus. Auch sein Kraftstoffverbrauch sei größer, besagt die Studie. Ein besseres Kundenmarketing der Gemeinden könnte Abhilfe schaffen und mehr Bürger zum Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr bewegen, erklärte Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Der bevorstehende Wettbewerb um Leistungen im öffentlichen Nahverkehr dürfe nicht allein auf die Kostenfrage reduziert werden. Es gehe um einen Qualitätswettbewerb, der attraktive Nahverkehrsangebote für die Bürger mit hohen Umweltstandards verknüpfe. Anderenfalls drohe der öffentliche Nahverkehr nicht nur bei der Mobilität, sondern auch aus Umweltsicht den Wettbewerb mit dem PKW zu verlieren. Wie eine neue Untersuchung des Automobil-Clubs ADAC zeigt, haben fast alle Verkehrsunternehmen in Großstädten Probleme damit, ihre Fahrgäste über Tarife, Fahrkartenverkauf und Anschlussverbindungen ausreichend zu informieren.
 

 

Datum:26. 2. 2001
Quelle:BdW-online

 




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