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Strengere Tabak-Gesetze in Sicht

(vera) Bezeichnungen wie "Leicht" oder "Mild" auf Zigarettenpackungen gehören bald der Vergangenheit an. Auf strengere Regeln zu "Herstellung, Aufmachung und Verkauf von Tabakerzeugnissen" in der EU hat sich der Vermittlungsausschuss von Europäischem Parlament und Ministerrat geeinigt. Dazu gehören eine Höchstgrenze für den Nikotin- und Teergehalt und verschärfte Warnhinweise. Das EU-Gesetz tritt nach Parlamentsangaben vom 7.3.01 in Brüssel Ende September 2002 in Kraft. Zukünftig sollen bis zu 30 Prozent der Packungsoberfläche für Warnhinweise verwendet werden. Dazu gehören Warnungen vor den Gefahren des Passivrauchens. Außerdem können Mitgliedstaaten auf freiwilliger Basis drastische Farbillustrationen auf den Verpackungen platzieren, beispielsweise Fotos von Raucherbeinen.

Irreführung der Verbraucher
Bezeichnungen wie "Leicht" oder "Mild" werden als Irreführung der Verbraucher ein Jahr nach Inkrafttreten der Richtlinie, also Ende September 2003, verboten. Das gilt auch, wenn beispielsweise "Leicht" Bestandteil des Namens einer bestimmten Zigarettenmarke ist. Bereits vor den abschließenden Verhandlungen waren sich Parlament und der EU-Ministerrat einig darüber, dass alle in der EU hergestellten oder auf den Markt gebrachten Zigaretten nicht mehr als zehn Milligramm Teer pro Stück enthalten sollen. Bisher waren zwölf Milligramm erlaubt. Der Nikotingehalt wird auf ein Milligramm begrenzt; erstmals wird der Kohlenmonoxidgehalt auf höchstens zehn Milligramm festgesetzt. Nach den Verhandlungsergebnissen dürfen in der EU produzierte Zigaretten, die nicht den Gemeinschaftsvorschriften entsprechen, auch nicht mehr in Drittstaaten ausgeführt werden. Dies gilt spätestens vom Jahr 2007 an. Dem ausgehandelten Kompromiss müssen nun noch das Parlament und der EU-Ministerrat formal zustimmen.

500.000 Tote jährlich
Der für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständige EU-Kommissar David Byrne hatte wiederholt auf die Notwendigkeit einer europaweiten Regelung hingewiesen. "Mehr als 500.000 EU-Bürgerinnen und Bürger sterben jährlich an Raucher bedingten Krankheiten", sagte Byrne.

 


Siehe auch: enius-News "Raucher bekommen mehr als sie bezahlen" vom 06.02.2001
 

 

Datum:19. 3. 2001
Quelle:Verbraucher-News
Autor:bearbeitet von Wieland Welsch, Thomas Nowak

 




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