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Software rückt Hautkrebs auf die Pelle

Veränderte Muttermale auf Wunsch mit Blink- und Leuchteffekt im Bild

Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT  haben eine Bildauswertungs-Software entwickelt, mit der Ärzte bösartige Hautveränderungen schnell und zuverlässig erkennen können. Nicht nur für Australien und Neuseeland, sondern auch für Europa rechnen Dermatologen mit einer steigenden Zahl an Hautkrebs. Die Bildauswertungss-Software ist bereits auf dem Markt erhältlich. Das Unternehmen Teach Screen Software GmbH vermarktet die Software unter dem Namen BodyScan. Das System wurde bereits in europäische Länder, die USA und Brasilien verkauft.

Bei der BodyScan-Methode macht der Dermatologe mit einer Digital- oder Videokamera Aufnahmen von der Haut des Patienten. Beim nächsten Arztbesuch werden erneut Bilder angefertigt und mit alten Fotografien verglichen. Die Auswertung übernimmt die Bildauswertungs-Software. Sie erkennt, ob neue Muttermale hinzugekommen sind oder ob sich Leberflecke krankhaft verändert haben. Durch Überblendung der aktuellen und der letzten Aufnahme kann der Mediziner die Entstehung neuer Male sofort am Monitor feststellen. Markante Hautveränderungen werden auf seinen Wunsch entweder farbig, blinkend oder mit einem Leuchtring markiert angezeigt. Dadurch sind laut Entwicklern bösartige Hauttumore schnell und zuverlässig erkennbar.

Als Problem bei der Entwicklung der Software stellte sich die Zeit zwischen den Aufnahmen heraus, da sich die Haut des Patienten verändert. Zudem war es kaum möglich, den Betroffenen in exakt derselben Position und bei gleichen Lichtverhältnissen zu fotografieren. "Daher muss das Programm die bei unterschiedlichen Aufnahmebedingungen gewonnenen Bilder automatisch korrigieren, bevor sie miteinander verglichen werden", erläuterte Frank Volke, Leiter der Arbeitsgruppe Magnetische Resonanz am IBMT, die Herausforderung. Gelungen ist dies mit Hilfe eines komplexen mathematischen Algorithmus.

 
Datum:6. 12. 2001
Quelle:pte
Autor:pte

 




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