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Echte Alternative zu Heizöl, Gas und Kohle: Holzpellets

Wer seine Heizung mit heimischem Holz betreibt, kann den Preissteigerungen bei Heizöl und Gas gelassen entgegensehen. Eine ökologische und krisensichere Form des Heizens sind Holzpellets: kleine Presslinge aus naturbelassenen Holzspänen. Förderprogramme von Bund und Ländern machen den Einsatz moderner Holzheizungen für Bauherren und Hauseigentümer interessant. Als nachwachsender Rohstoff ist Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft eine echte Alternative zu nur begrenzt verfügbaren fossilen Energieträgern, wie Erdöl oder Kohle.

Derzeit bezuschussen Bund und Länder jede dieser umweltfreundlichen Heizanlagen mit 4.000 DM oder mit 120 DM pro Kilowatt. 1999 betrug die Gesamtfördersumme 3,9 Mio. DM. Nach Angaben des Holzabsatzfonds lässt sich der Einbau einer modernen, leistungsstarken Holzheizung oder die Umrüstung eines bestehenden Heizsystems auf Pellets ohne großen Aufwand realisieren. Die Wärmeleistung der Pellets kann sich sehen lassen: Jedes Kilo hat einen Brennwert, der in etwa dem eines halben Liters Heizöl entspricht. Mit derzeit ca. 30-35 Pfennig pro Kilogramm Schüttgut gegenüber 35-40 Pfennig pro ½Liter Heizöl beherrschen die bleistiftdicken Holzpresslinge auch beim Preis die Konkurrenz. Zudem stellt eine DIN-Norm die Gleichmäßigkeit der Wärmeleistung sicher. Ein weiterer Vorteil ist die Platz sparende Lagerung. Um ein Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 150 Quadratmetern ein Jahr lang zu beheizen, reichen 7,5 Kubikmeter Pellets aus – eine Menge, die theoretisch in jedem Raum zu lagern ist.

Ein weiteres Argument für das Heizen mit Holz ist die Umweltverträglichkeit. Pellets werden aus so genanntem Restholz – ohne Zusatz anderer Stoffe – hergestellt, das zum Beispiel bei der Produktion von Baumaterial oder Möbeln anfällt. Die anfallende Asche kann über den Hausmüll entsorgt, oder sogar als Dünger im eigenen Garten genutzt werden kann.
Wer mit Holzpellets statt Öl, Gas oder Kohle heizt, mindert außerdem den Treibhauseffekt. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen verbrennen die Pellets nämlich CO2-neutral: Es wird nur soviel Kohlendioxid frei, wie vorher beim Wachsen des Holzes der Athmosphäre entzogen wurde.

Siehe auch: Bauen/Haustechnik/Heizung - Holzpellet-Heizung
 

 

Datum:25. 4. 2001
Quelle:Holzabsatzfonds
Autor:Wieland Welsch, Thomas Nowak

 




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