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Studien sollen Strahlenbelastung durch Mobilfunk erfassen

Mit einer Untersuchung elektromagneticher Felder will Bayern die Entwicklung der Mobilfunkstrahlung im Freistaat dokumentieren. Dadurch sollen frühzeitig „mögliche Nebenwirkungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen“ erkannt werden, um ihnen gegensteuern zu können, sagte Umweltminister Werner Schnappauf. Durch den Ausbau des UMTS-Funknetzes, aber auch durch Radio- und Fernsehsender habe die Strahlenbelastung für die Bürger rasant zugenommen. Im Frühjahr nächsten Jahres soll mit der ersten halbjährigen, rund 600.000 Mark teuren Messkampagne an rund 200 Standorten im ganzen Land begonnen werden.

Das so genannte Monitoring ist Teil eines Versorgungskonzeptes, das das Umweltministerium beim Forschungszentrum in Jülich in Auftrag gegeben hatte. Die Studie sei bestens geeignet, um ein bundesweites Vorsorgepaket zu schnüren, sagte Schnappauf. Gleichzeitig forderte er den Bund auf, die Investitionen in Information, Entwicklung und Forschung im Mobilfunkbereich wesentlich zu erhöhen.

In Bayern will Schnappauf mit den neuen Maßnahmen den Sorgen und Ängsten der Bevölkerung vor Mobilfunk-Strahlung Rechnung tragen. Die Mobilfunkanbieter forderte er gleichzeitig auf, die Gemeinden frühzeitig über die Standortplanung ihrer Sendemasten zu informieren.

Kommentar von enius: Die geplanten Maßnahmen sind ohne Frage zu begrüßen. Anstatt sich stolz auf die Schulter zu klopfen, sollte man die Situation jedoch realistisch sehen: Das Mobilfunknetz wird ohne ausreichende Untersuchung der Folgen rasant ausgebaut und die Bevölkerung dient gleichzeitig als Versuchskaninchen. Bleibt zu hoffen, das die wissenschaftlichen Studien nicht nur zur Beruhigung der Menschen durchgeführt werden, sondern tatsächlich in konkrete Maßnahmen zur Minimierung der Elektrosmog-Belastung münden. Gegen den Widerstand der Telekommunikationsbranche, die vollendete Tatsachen schaffen kann, wird das nicht einfach. Zumindest bis zufriedenstellende Erkenntnisse über die Belastung durch UMTS-Elektrosmog vorliegen, sollte sich jeder vorsorglich gegen Mobilfunksender in unmittelbarer Nähe seiner Wohnung wehren.

Siehe auch folgende enius-News:
"Wird UMTS ohne ausreichende Untersuchung der biologischen Wirkung eingeführt? " vom 28.08.2000
"Verdopplung der Funkstandorte in Deutschland durch UMTS" vom 27.11.2000

 
Datum:6. 7. 2001
Quelle:ddp/enius
Autor:bearbeitet von Wieland Welsch, Thomas Nowak




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