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Tabakrauch

Tabakrauch enthält eine kaum überschaubare Fülle chemischer Verbindungen und hat verschiedenartige Auswirkungen auf den Organismus, die zum Teil von einem Genussmittel erwartet werden, zum Teil aber als unerwünschte Nebenwirkungen anzusehen sind. Insbesondere die krebserzeugende Wirkung von Tabakrauch hat dazu geführt, dass der Tabakgenuss in Innenräumen immer weniger toleriert wird. Schließlich nimmt nicht nur der Raucher selbst all die schädlichen Inhaltsstoffe des Tabakrauchs auf, sondern auch der sich im gleichen Raum aufhaltende Nichtraucher, der damit zum Passivraucher wird.

Schon in den 50er Jahren wurden umfangreiche Untersuchungen zur Aufklärung der chemischen Zusammensetzung des Tabakrauchs durchgeführt. Bis heute sind mehr als 3800 Einzelkomponenten im Tabakrauch identifiziert worden. Im Hinblick auf die schädlichen Wirkungen des Tabakrauchs kommt PAK, Nitrosaminen, aromatischen Aminen und einer Reihe heterocyclischer Verbindungen (z. B. Azaarene) eine besondere Bedeutung zu. 40-50 in Tabakrauch enthaltene Verbindungen gelten als krebserregend.

Weiterhin sind auch Stoffe mit reizenden oder allergenen Eigenschaften im Tabakrauch vorhanden. Da diese Stoffe nicht nur im Hauptstromrauch, sondern auch im Nebenstromrauch und in der Ausatemluft enthalten sind, gelangen sie in die Innenraumluft. Der die Passivraucher schädigende Nebenstromrauch enthält dabei wesentlich höhere Mengen an PAK, Azaarenen und Aminen als der Hauptstromrauch. Untersuchungen ergaben einen 10fach höheren Anteil dieser Verbindungen.

Angesichts der weiten Verbreitung und der großen Einsatzmenge des Tabaks als Genussmittel muss Tabakrauch als die bedeutendste und wohl auch gesundheitlich nachteiligste Schadstoffquelle in Innenräumen gelten.

 

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