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Rindfleisch, BSE und Creutzfeld-Jakob-Krankheit

Die Ereignisse überschlagen sich: Täglich prasseln mehrere Meldungen über Unregelmäßigkeiten, Skandale, politische Fehlurteile und Praktiken in der Tierfutter- und Wurstherstellung auf die Bürger ein. Hier finden Sie die Hintergründe zum Thema und stets aktuelle Informationen über den Stand der Forschung und Politik. 
Die osteuropäischen Länder scheinen bisher von BSE verschont zu sein - Tiermehl kam für die Kleinbauern nicht in Frage, Gras ist dort billiger. Wo Sie noch sicheres Rindfleisch erhalten, erfahren Sie ebenfalls hier.

Geschichte der BSE-Krankheit
BSE - Fakten in Kürze
Testverfahren
nvCJD - new variant Creutzfeld-Jakob-Disease - Fakten in Kürze
Was kann der Verbraucher tun?
Weitere Links 

 

Geschichte der BSE-Krankheit 

1734Bei Schafen und Ziegen wird die Traberkrankheit (Scrapie) beschrieben. Es handelt sich, soviel ist heute bekannt, um die Entsprechung von BSE bei diesen Tieren. Die Symptome gleichen sich.
Durch die Praxis der Tiermehlverfütterung konnte die Krankheit dann in unserem Jahrhundert die Artengrenzen überwinden.
1950In den USA tritt bei Zuchtnerzen die vergleichbare "TSE" (transmissible Mink Enzephalopathie, übertragbare Nerz-Hirnerkrankung) auf
1984BSE wurde das erste Mal von einem Tierarzt in West Sussex in England bei einer Kuh beobachtet. Weitere befallene Tiere wurden kurz darauf gefunden.
Die Tiere zeigten sich ungewöhnlich aggressiv und und litten unter schweren Bewegungsstörungen. Alle befallenen Tiere starben nach kurzer Zeit.
Im Labor wurde festgestellt, dass die Rinderhirne, unter dem Mikroskop betrachtet, sich in einen "Schwamm" verwandelt hatten. Die Krankheit wurde daraufhin Bovine Spongiforme Encephalopathie (BSE) genannt. (Lat. spongus = Schwamm). In den Medien bekam die Krankheit den Namen Rinderwahn
1990Der britische Landwirtschaftsminister John Gummer (1985 bis 1993) füttert seine Tochter Cordelia medienwirksam vor laufenden Kameras mit einem Hamburger aus britischem Rindfleisch. Dies ist der Auftakt der trotzigen Kampagne "british beef is safe", der sich die Englische Bevölkerung fast geschlossen anschließt, um gegen kontinentale Importverbote zu protestieren. Dass CJD bei Menschen wahrscheinlich von infiziertem  Rindfleisch ausgelöst werden kann, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Die Seuche unter britischen Tieren nähert sich allerdings ihrem Höhepunkt.
Ebenfalls 1990: Erster BSE-Fall auf dem Kontinent (Schweiz)
1996In diesem Jahr sterben allein in Großbritannien 170.000 Rinder an BSE. 
Am 20. März 1996 erklärte der britische Gesundheitsminister Dorrell, es gebe eine neuartige Form einer sonst seltenen Hirnerkrankung. Angesichts der Ähnlichkeit der Symptome zwischen der bei Menschen auftretenden Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und BSE müsse von einer Übertragung des unbekannten Erregers zwischen Rind und Mensch ausgegangen werden. 

2 Menschen sterben in England an einer neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.

Die EU erlässt ein Importverbot für britisches Rindfleisch.
In Großbritannien selbst wurde der Verkauf von Rindfleisch mit Knochen sowie von Nervengewebehaltigen Produkten aus Rindern verboten, nachdem bekannt wurde, dass dieses Material besonders infektiös ist.

1997Das Wesen der Krankheit wird erst jetzt aufgeklärt. 
Ursache sind eigentlich körpereigene Eiweiße, so genannte Prionen, die starke strukturelle Veränderungen aufweisen. Es stellte sich heraus, dass Prionen auch bei anderen seltenen Krankheiten bei Tieren und Menschen eine Rolle spielen.

Prionenkrankheiten:

Nerztransmissible mink encephalopathy (TME)
SchafTraberkrankheit, Scrapie
RindBovine Spongiforme Encephalopathie (BSE)
Elche, Hirschechronic wasting disease (CWD)
MenschnvCreutzfeld-Jacob-Disease (nvCJD)
Haus- und GroßkatzenFeline Spongiforme Enzephalopathie (FSE)
arabischer Oryx, Gemse, Kudu, Antilopeweitere übertragbare spongiforme Enzephalopathien, keine speziellen Namen
(Transmissible Spongiform Encephalopathies (TSE))

Der Neurologe Stanley Prusiner erhielt für die Aufstellung einer Theorie über die Natur der Prionenkrankheiten den Nobelpreis für Medizin 1997.

1998Der erste BSE-Test wird eingeführt. Der Nachteil ist, dass er zur Früherkennung nicht taugt, sondern erst bei weit fortgeschrittener Infektion anspricht.
1999Der "Prionics"-Test wird eingeführt, hiermit ist eine frühere Erkennung möglich.
Der Test eignet sich vor allem zur Überwachung der Verbreitung der Krankheit. 
Er wird als "Prionics-Check" jedoch auch bei der Schlachtung (auf freiwilliger Basis) angewendet (siehe Testverfahren).
200070 - 90 Menschen sind der CJD-Krankheit bisher zum Opfer gefallen (Angaben variieren)
25.11.00:  In Deutschland werden die ersten beiden BSE-Fälle bei Rindern aufgedeckt. Experten gehen aber davon aus, dass es sich nicht um den Beginn, sondern um das Ende der Seuche in Deutschland handelt. Bisher seien deshalb keine Fälle aufgedeckt worden, weil die Tests unterblieben. Parallel dazu (25.11.2000) wird erstmals von einem nvCJK-Fall bei einem Menschen in Deutschland berichtet. 
27.11.00: Die Verfütterung von Tiermehl wird generell verboten. Für Rinder war dies ohnehin nicht erlaubt, nun verzichten auch Schweine und Geflügel auf das Zusatzfutter. Das Verbot wird allerdings zunächst auf 6 Monate befristet.
06.12.00: In Deutschland werden Pflicht-Tests eingeführt. Alle geschlachteten Rinder über 30 Monate müssen von heute an auf BSE getestet werden. Andernfalls darf Fleisch dieser Tiere nicht mehr in den Verkauf gelangen.
19.12.00: Österreich verbietet Einfuhr Deutschen Rindfleischs
20.12.00:
Der dritte BSE-Fall in der BRD wird aufgedeckt.
27.12.00: BSE-Tests für Rinder über 30 Monaten werden in der ganzen Europäischen Union verpflichtend eingeführt. 
200105.01.01: Spanien hat seinen fünften BSE-Fall
08.01.01:
Im Handel wird falsch deklarierte Wurst entdeckt. Der Rindfleischanteil war nicht angegeben.
09.01.01:
Die Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer tritt zurück und räumt Fehler beim Krisenmanagement ein. Sie reißt den Landwirtschaftsminister Funke mit sich, dem wenige Stunden später der Rücktritt mit Nachdruck nahe gelegt wird.
11.01.01: Inzwischen sind 11 BSE-Fälle in Deutschland gesichert nachgewiesen, weitere Verdachtsfälle stehen Schlange.
30.01.01: 24 Fälle

BSE - Fakten in Kürze 

  • BSE = Bovine Spongiforme Encephalopathie, wörtlich etwa "Rinder-Hirnschwamm" 
  • Die Inkubationszeit beträgt etwa 5-7 Jahre
  • Die Krankheit verläuft kurz und heftig - erkrankte Tiere sterben nach 3-6 Monaten
  • Übertragen wird die Krankheit wahrscheinlich durch infiziertes Tiermehl, das an Mast-Tiere verfüttert wird
  •  Die Krankheit tritt sichtbar erst in einem Alter auf, das Rinder gar nicht erreichen - sie werden vorher geschlachtet.  
  • Besonders stark befallene Organe sind Knochen, Hirngewebe, und Rückenmark. Fett und Fleisch enthält auch bei kranken Tieren kaum Prione.
  • Auch bei Milch gibt die Weltgesundheitsorganisation WHO vollständige Entwarnung
  • Die Krankheit gilt seit 1996 als auf den Menschen übertragbar.

Testverfahren 

Für die Untersuchungen von Schlachtkühen auf die Rinderseuche BSE kommen derzeit drei verschiedene Testverfahren in Frage. Die Tests stammen von den Firmen Prionics (Schweiz), Bio-Rad (Frankreich) und Enfer (Irland).

In Deutschland haben bislang nur die beiden Hersteller Prionics und Bio-Rad die amtliche Zulassung nach dem deutschen Tierseuchengesetz beantragt. Zuständig dafür ist das nationale Referenzzentrum für BSE-Diagnostik an der "Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere" in Tübingen. Beide Verfahren wurden in einem EU-weiten Versuch geprüft und waren nach Angaben der Tübinger Forscher bei 1 400 Proben in der Lage, Gehirngewebe von BSE-erkrankten Tieren von dem BSE-freier Tiere zu unterscheiden. Beide Tests werden in Deutschland bereits angewandt.
Der Bio-Rad-Test wird zum Beispiel vom Institut Fresenius angeboten und durchgeführt.

Nach Angaben der Forschungsanstalt beruhen beide Verfahren auf dem immuno-chemischen Nachweis krankhaft veränderter Eiweiße (Prionen) und sind innerhalb von sechs bis acht Stunden durchführbar. Allerdings können die Tests lediglich an Gewebeproben aus dem Gehirn infizierter Rinder nach dem Tod der Tiere vorgenommen werden. Für die Untersuchungen anderer Gewebe wie Muskelfleisch oder auch Blut sind diese Verfahren nicht geeignet.

Beide Verfahren wurden in einem EU-weiten Versuch geprüft und waren nach Angaben der Tübinger Forscher bei 1 400 Proben in der Lage, Gehirngewebe von BSE-erkrankten Tieren von dem BSE-freier Tiere zu unterscheiden. Diese Untersuchung umfasste allerdings keine Proben von Tieren in der Inkubationszeit - das ist die Zeit zwischen der Infektion und dem Ausbruch der Krankheit. Noch lägen keine gesicherten Erkenntnisse darüber vor, von welchem Zeitpunkt an innerhalb der durchschnittlichen fünfjährigen Inkubationszeit infizierte Tiere mit Sicherheit erkannt werden könnten. Daraus folgt: Auch Proben mit negativem Testergebnis können nicht garantieren, dass die untersuchten Tiere tatsächlich BSE-frei sind.

Einige Metzger wandten den "Prionics-Check" schon seit längerem freiwillig an. So kann ausgeschlossen werden, dass stark infizierte Tiere der Schlachtung zugeführt werden. Der Preis des Fleischs erhöht sich durch den Test um etwa 30 bis 75 Pfennige je Kilogramm (Angaben variieren). Seit 06.12.00 sind BSE-Tests an Schlachtvieh bundesweit (ab 01.01.2001 europaweit) vorgeschrieben. 

Im Dezember 2000 wurden Tests angekündigt, die die Prionen in Blutproben und somit am lebenden Tier feststellen können. Eine   Tochterfirma von Boehringer Ingelheim kündigte an, einen entsprechenden Test möglicherweise schon im Herbst 2001 auf den Markt zu bringen. In der Fachwelt wird die Ankündigung aber noch zurückhaltend aufgenommen:

  • Die Firma ist bisher nicht auf Prionen spezialisiert und hat daher einen mehrjährigen Forschungsrückstand

  • Die Prionen-Konzentrationen im Blut sind sehr gering. Es dürfte noch schwieriger sein als bei Hirngewebe, die Krankheit möglichst früh zu erkennen.

  • Andere Forschergruppen konzentrieren sich auf Hirnflüssigkeiten, die auch beim lebenden Tier gewonnen werden können und höhere Prionen-Konzentrationen haben. Hier sind schon länger erste Erfahrungen vorhanden. 

Ergänzung am 28.01.2001: Das Unternehmen lässt verlautbaren, dass sich die Entwicklung um mindestens ein halbes Jahr verzögern wird. Anfang 2002 will man nun in die Testphase eintreten. Bericht.

Im Januar 2001 bringt das Institut Fresenius einen Test heraus, der die Verwendung von unerlaubten Materialien in Fleischprodukten aufdecken kann. Bericht.

nvCJD - new variant Creutzfeld-Jakob-Disease - Fakten in Kürze 

  • Auslöser: höchstwahrscheinlich Prionen
  • Entdeckungsjahr: 1996
  • Durchschnittsalter der Erkrankten: 29 Jahre
  • Symptome:
    • Lähmungen
    • Tremor, also Zittern von Armen, Beinen oder dem Kopf
    • Chorea, darunter versteht man ausladende Bewegungen des Körpers, die sich bei Erregung verstärken und im Schlaf aufhören
    • Zerebellare Ataxie, d.h. ein unkoordinierter Bewegungsablauf
    • Myoklonien, dass sind blitzartig ablaufende Zuckungen in der Muskulatur, die z.B. durch akustische Reize ausgelöst werden
    • Epileptische Anfälle
  • Früherkennung: bisher nicht möglich
  • Heilung: bisher nicht möglich
  • Medizinische Diagnose der Krankheit: z. Zt. erst nach dem Tod möglich (Hirnprobe).
  • Opfer bisher: 93 (Großbritannien 88, Frankreich 5)
  • Prognose: Bis zu 500.000 Opfer (Siehe Bericht).

Was kann der Verbraucher tun? 

Machen Sie sich klar: Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es grundsätzlich nicht! Auch BSE-getestetes Fleisch kann von erkrankten Tieren stammen (Frühstadium, s. o.). Sie können das Risiko jedoch verringern:
  • Denken Sie daran, dass Rindfleisch auch in verarbeiteten Produkten enthalten sein kann, z.B. in Wurst- und Fleischwaren sowie in Fertiggerichten. Dort können Risikomaterialien wie Hirn, Rückenmark, Milz und Bries von Rindern verarbeitet sein.
  • Achten Sie auf die schriftlichen Herkunftsangaben am Rindfleisch bzw. in der Verkaufsstätte. Bevorzugen Sie Fleisch vom Metzger, der Ihnen Auskunft über die Herkunft der Ware geben kann.  
  • Gering erscheint das Risiko bei Rindfleisch aus ökologischer Erzeugung. Hier war die Tiermehlverfütterung schon immer verboten, also schon lange bevor das BSE-Problem überhaupt auftrat. 
  • Oder bevorzugen Sie Rindfleisch aus Argentinien und Übersee. Dort sind bislang keine BSE-Fälle bekannt. Absolute Sicherheit gibt es auch hier nicht.
  • Schwein und Geflügel gelten derzeit als sicher. Ein Artensprung des BSE-Erregers wurde hier noch nicht beobachtet.
  • Bevorzugen Sie Schinken, Schwein und Geflügel.
  • "Wer kein Restrisiko eingehen will, muss in der heutigen Situation Fleisch meiden" (BGVV, 28.11.00)

 

Weitere Links 

Umfassende Link-Sammlung: Stiftung Ökologie und Landbau
Weltgesundheitsorganisation: WHO
Ausführliches über das Krankheitsbild: Medicine Worldwide
Laufend aktuelle Meldungen: Yahoo: der BSE-Skandal
Wie funktioniert der Prionics-Check?
"Die offizielle Rinderwahnsinn-Seite": www.mad-cow.org
Einkaufen direkt beim Bio-Bauern: www.alles-bio.de

Weitere Informationen zu diesem Thema:


 

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 Tipps gegen Sodbrennen:
  • Wenn Sie häufig unter Sodbrennen leiden, dann probieren Sie es doch einmal mit einem kurzem Spaziergang nach dem Essen. Das fördert die Verdauung und hilft dem Magen beim Regulieren des Säuregehalts.
  • Auch enge Gürtel und falsches Sitzen können die Arbeit des Magens beeinträchtigen und so zu Sodbrennen zu führen. Achten Sie deshalb besonders auf eine gerade Sitzhaltung beim Autofahren und am Arbeitsplatz.


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