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Radon im Boden

 Gruppe:  Radioaktivität
 CAS-Nr.:  10043-92-2
 Formel:  Rn
Beschreibung:  

Zur in der Umwelt wichtigsten natürlichen Zerfallsreihe zählt die Umwandlung von Uran oder Thorium aus Gestein in radioaktives Radongas (über mehrere Schritte). Spuren von Uran und Thorium sind in vielen Gesteinen nachweisbar, z. B. Granit.

Radon ist ein unsichtbares, geruchsloses Edelgas. Es verursacht Lungenkrebs und wird von einigen Fachleuten für einen höheren Anteil an Lungenkrebs in der Bundesrepublik verantwortlich gemacht als das Rauchen.

In belasteten Gegenden kann das Radongas durch das Kellergeschoss in Haus und Wohnungen eindringen. Dabei nehmen die Konzentrationen in belasteten Häusern typischerweise von unten nach oben ab. Neben dem Standort des Hauses ist die Bauart entscheidend für die Belastung der Bewohner. Durch eine geeignete Untergrundabdichtung im Keller lässt sich die Belastung deutlich reduzieren.
Die Belastung Ihrer Region können Sie ggf. beim Bundesamt für Strahlenschutz oder Ihrem zuständigen Gesundheitsamt erfragen. Wenn eine erhöhte Belastung vorliegt, könnte Ihr Haus belastet sein. Die individuelle Belastung kann nur gemessen werden, fragen Sie bei uns nach.

Größere Regionen, die als höher belastet bekannt sind: Elbsandsteingebirge / Dresdner Raum Erzgebirge Bayerischer Wald Thüringer Wald Pfälzer Wald Süd-Schwarzwald

Daneben existieren etliche kleine "Inseln" mit erhöhten Belastungen.

Weitere Informationen beim Bundesministerium für Strahlenschutz.

Grenzwert, Richtwerte,  
Einstufungen:  
Richtwert der Strahlenschutzkommission: Bei 250 Bq/m³ (Bequerel pro Kubikmeter) im Wohnbereich Wiederholungsmessung erforderlich.
Bei wiederholten Meßwerten von über 500 Bq/m³ Sanierung erforderlich.

 

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