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Elektrosmog

Als Elektrosmog bezeichnet man die alltägliche elektromagnetische Umweltbelastung. Die wichtigsten Quellen von Elektrosmog in der Wohnung sind:

Die wichtigsten Quellen für Elektrosmog außerhalb der Wohnung sind:

Menschen können Elektrosmog nicht sehen und in der Regel auch nicht spüren. Durch Messungen kann die Stärke von Elektrosmog festgestellt werden. Dabei ist jedoch darauf zu achten, das die Messungen normgerecht und reproduzierbar vorgenommen werden, gegebenenfalls durch einen seriösen Dienstleister.

Statische Felder
Im Alltag entstehen elektrische Ladungen bei der Reibung von schlecht leitenden Stoffen miteinander, z. B. Bürostuhl / Synthetik-Teppichboden oder Wolldecke / Bett. Begünstigt wird die Aufladung durch trockene Luft. Diese elektrostatischen Felder beeinflussen die Anzahl der Ionen in der Luft (Luftionen) und deren Ladung. Stark erhöhte positive Luftionenkonzentrationen sowie sehr niedrige allgemeine Luftionenkonzentrationen können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Eine leicht erhöhte negative Luftionenkonzentration scheint dagegen positiv zu wirken. Durch Vermeiden elektrostatischer Felder können ungesunde Luftionenkonzentrationen vermieden werden.

Niederfrequente Wechselfelder (NF-Felder: 0 Hz - 30 kHz)
Niederfrequente Wechselfelder werden in unserem unmittelbaren Umfeld vor allem durch das Stromnetz mit Hochspannungsleitungen, Trafostationen, Erdkabel und die Elektroinstallationen in Haushalt und Industrie erzeugt. Studien haben ergeben, das diese Wechselfelder den Hormonhaushalt beeinflussen können, indem sie die nächtliche Produktion von Melatonin verringern. Daraus resultierende Folgeschäden sind Störungen des Biorhythmus, Schlafstörungen, Depressionen, veränderte Gehirn- und Nervenaktivität, Immunschwäche und verminderte Krebsabwehr.

Hochfrequente elektromagnetische Strahlung (HF-Felder: 30 kHz - 300 GHz)
Diese Strahlung wird vorwiegend zur drahtlosen Informationsübertragung genutzt wie Funk, Radio und Fernsehen, Mobilfunk. Biologisch wirksam ist Hochfrequenzstrahlung durch Erwärmung des Organismus. Es gibt Hinweise darauf, das bei bestimmten Frequenzen das Immunsystem belastet und die Krebsabwehr geschwächt wird. Auch Veränderungen der Gehirnaktivität und des Verhaltens wurden beobachtet.

Allgemeine Verbrauchertipps

  • Verzichten Sie, insbesondere im Schlafbereich, auf elektrische Fußboden- und Nachtspeicherheizungen sowie auf elektrische Heizdecken und elektrisch beheizte Wasserbetten.
  • Halten Sie von Kleinelektrogeräten im Schlafbereich (z. B. netzbetriebene adiowecker und Babyphone) einen Mindestabstand von etwa einem Meter ein.
  • Betreiben Sie im Schlafbereich keine leistungsstarken Elektrogeräte. Notfalls ist ein Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten - auch zu Geräten im Nachbarzimmer.
  • Ziehen Sie bei Geräten den Netzstecker, wenn sie längere Zeit nicht benutzt werden.
  • Versehen Sie Verlängerungskabel mit einem Schalter am Stecker, um das gesamte Kabel strom- und spannungsfrei schalten zu können.
  • Verwenden Sie bei Halogenlampensystemen als Zuleitung nur verdrillte Kabel, da weit voneinander liegende Zuführungen beträchtliche Magnetfelder verursachen.
  • Auf magnetisierte Eisenteile im Schlafbereich wie Federkernmatratzen oder Metallbetten sollte verzichtet werden.
  • Halten sie sicherheitshalber von möglicherweise magnetisierten Heizkörpern und ähnlichen Metallteilen sowie von Lautsprechermagneten einen Abstand von 50 cm bis 1 m ein. Ob und wie weit eine Störung des natürlichen Magnetfeldes vorliegt, kann mit einem Kompass festgestellt werden.
  • Verwenden Sie im Innenraum keine Materialien, die zu statischen Aufladungen neigen. Zu empfehlen sind natürliche Materialien wie Stein, Holz, Kork, Linoleum, Ziegenhaar, Baumwolle usw.
  • Sorgen sie für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit, da elektrostatische Felder dann infolge der höheren Leitfähigkeit der Luft rasch wieder abgebaut werden.

 

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Bei besonders dicken Tapetenschichten und bei mehrfach gestrichenen Raufasertapeten hilft der Tapetenablöser nur dann, wenn er auch unter die Schicht dringen kann. Dazu ist es ratsam, mit einer Zackenrolle die oberste Schicht zu perforieren. Die Bahnen sollten dann im feuchten Zustand abgezogen werden.


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