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Ölfarben

Ölfarben sind Anstrichmittel, bei denen (natürliche oder synthetische) Öle, Wachse oder Harze als Bindemittel dienen. Als Lösemittel kommen synthetische (z.B. Testbenzin) oder natürliche (z.B. Balsamterpentinöl, Zitrusschalenöl) in Frage. Als Pigment kommen z.B. Kreide oder Kalk in Frage. In der Regel werden Ölfarben aus Naturprodukten angeboten, sie heißen dann auch Naturharzlacke. Ölfarben können als Innen- und Außenanstrich verwendet werden, da sie nicht wasserlöslich und dadurch wischbar und auch bedingt wetterfest sind.
Ölfarben sind, sofern aus Naturprodukten hergestellt, aus ökologischen Gesichtspunkten zu bevorzugen, da durch sie durch Herstellung, Verwendung und Entsorgung keine Fremdstoffe in die Umwelt gebracht werden. Konservierungsmittel sind nicht notwendig. Die verwendeten Lösemittel sind deshalb jedoch nicht automatisch gesundheitlich unbedenklich. Zitrusöle zum Beispiel gelten als allergiefördernd.

Hinweise zur Verarbeitung
Hinweise des Herstellers beachten. Hautkontakt vermeiden. Ölfarben trocknen recht langsam, und vor Benutzung des gestrichenen Raumes sollte die Trocknungszeit optimalerweise eine bis wenige Wochen betragen.

Fazit
Ölfarben auf Naturstoffbasis sind ein Beitrag zum Umweltschutz; allergiegefährdete Personen jedoch sollten bei der Verarbeitung sehr vorsichtig sein und der trocknenden Farbe Zeit geben, bis auch z.B. Zitrusgerüche abgeklungen sind.

 

Folgende Schadstoffe können enthalten sein:
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Tipps & Tricks zu gesundem Bauen

Angebrochene Farbdosen:

Angebrochene Farbdosen sollen nach Gebrauch wieder sorgfältig verschlossen werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich keine Haut auf der Farbe bildet, wenn man die Dosen verkehrt herum lagert

Behandeln von Pinseln bei Arbeitsunterbrechung:

Wird die Arbeit für einige Stunden unterbrochen, kann man die Pinsel auch in Alufolie oder Plastikfolie fest einwickeln. Auf diese Weise trocknet die Farbe nicht ein.
 


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