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Leimfarben

Leimfarben sind Anstrichstoffe mit wasserlöslichen Klebstoffen (Leim, in der Regel Zelluloseleim) als Bindemittel, die ihre Löslichkeit in Wasser beim Trocknen nicht verlieren. Der Anstrich bleibt also empfindlich gegen Nässe u. Feuchtigkeit, Leimfarben sind aber dennoch zumindest wischbar. Schon in der Antike verwendeten die Ägypter Knochenleim als Farbbindemittel, und bei dem trockenen Klima ihrer Heimat bewährte er sich auch in Außenanstrichen. Heute stellt man Leimfarben zum Beispiel durch Verrühren von Zinkweiß, Chromgelb, Chromgrün, Ultramarinblau und dergleichen in synthetischen oder natürlichen Leimen her.

Hinweise zur Verarbeitung
Leimfarben werden als Pulver (getrennt in Leim und Pigmente), als pastösen Nassleim, dem das Pigment noch zugesetzt werden muss, und als streichfertige Farbe angeboten. Wenn man die Leimfarbe selbst ansetzen will, müssen die Pigmente erst in Wasser eingesumpft werden, ehe man den Leim getrennt davon in Wasser auflöst. Nach ca. 30 Minuten wird der Leim nochmals kräftig durchgerührt, ehe er mit den eingesumpften Pigmenten vermischt wird.
Leimfarben kann man nicht übertapezieren oder mit anderen Farben überstreichen.
Die Werkzeuge werden mit Wasser gereinigt.


Fazit
Leimfarben sind lösemittelfrei und ungiftig. Sie eignen sich für trockene Innenräume, aber nicht für z.B. Bäder und Küchen. Bevorzugen Sie Produkte auf Naturstoffbasis!

 

Folgende Schadstoffe können enthalten sein:
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Tipps & Tricks zu gesundem Bauen

Angebrochene Farbdosen:

Angebrochene Farbdosen sollen nach Gebrauch wieder sorgfältig verschlossen werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich keine Haut auf der Farbe bildet, wenn man die Dosen verkehrt herum lagert

Behandeln von Pinseln bei Arbeitsunterbrechung:

Wird die Arbeit für einige Stunden unterbrochen, kann man die Pinsel auch in Alufolie oder Plastikfolie fest einwickeln. Auf diese Weise trocknet die Farbe nicht ein.
 


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